Das passende Fleisch auswählen: Das beste Fleisch kommt nicht aus der Kühltruhe des Discounters, sondern vom Metzger. Optimal ist ein mindestens 3 Zentimeter dickes Rib Eye-Steak.
Das Steak mindestens 90 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen: Um richtig und gleichmäßig durchzugaren, muss das Steak Raumtemperatur aufweisen.
Das Steak schon vor dem Grillen salzen: Wer das Steak erst salzt und eine Weile ruhen lässt, der bekommt beim Grillen die wunderbare Kruste.
Den Grill gut vorheizen und einölen: Auch ein Gasgrill muss vorgeheizt werden. Das Einölen des Grillrosts sorgt dafür, dass das Fleisch nicht daran kleben bleibt.
Dem Steak sein Muster verleihen: Das Steak wird zuerst mit der 10-and-Two-Methode angegrillt. Zuerst wird es auf 10 Uhr ausgerichtet und für 90 Sekunden sehr scharf angegrillt, dann wird es auf 2 Uhr ausgerichtet und ebenso verfahren. Mit der Rückseite macht man es hinterher ebenso. Anschließend wird es bei reduzierter Hitze durchgegart.
Kerntemperatur: Es ist mehr als nur eine Spinnerei von Grillfreaks: Das Steak sollte eine Kerntemperatur von 52 – 54 Grad aufweisen. Um dies zu prüfen, eignet sich ein spezielles Fleischthermometer.
Das Steak nach dem Grillen ruhen lassen: Das Steak braucht nach dem Grillen noch mindestens 3 Minuten Ruhezeit. Andernfalls würde der ganze aromatische Fleischsaft beim Anschneiden auslaufen.