Rote Bete Saft selber machen – gesund und immunstärkend
Zuckerfrei, immunstärkend, energiespendend, erfrischend und gesundheitsfördernd
Frischer Rote-Bete-Saft mit Karotten ist nicht nur schnell zubereitet, sondern auch ein echtes Kraftpaket für die Gesundheit. Die Kombination aus erdig-süßer Roter Bete und knackigen Karotten liefert reichlich Vitamine, Antioxidantien und unterstützt die Verdauung sowie das Immunsystem. Dabei brauchst du nur zwei Zutaten und einen guten Entsafter – schon ist dein Power-Drink in wenigen Minuten fertig. Perfekt für alle, die auf natürliche Weise Energie tanken möchten und industriell gefertigte Säfte meiden.

✅ Das Wichtigste in Kürze zu Rote Bete Saft selber machen mit Karotten
- Nur zwei Zutaten: 500 g Rote Bete & 500 g Karotten – mehr brauchst du nicht.
- In nur 15 Minuten zubereitet– ideal für den gesunden Alltag.
- Rote Bete fördert die Verdauung, stärkt das Immunsystem und wirkt antioxidativ.
- Selbst gemachter Saft enthält keine Zusatzstoffe – 100 % Natur.
- Tipp: Mit Ingwer, Apfel oder Zitrone verfeinern – für extra Geschmack & Wirkung.
- Die Zutaten zum Rote Bete Saft selber machen sind relativ simpel: 500 g Rote Bete und 500 g Karotten.
Rote-Bete-Saft, Zubereitung Schritt für Schritt:
Rote Bete Saft selber machen - gesund und immunstärkend
Zutaten
- 500 g Rote Bete
- 500 g Karotten
Anleitungen
- Im ersten Schritt werden die Karotten und die rote Beete geschält und in grobe Stücke geschnitten, Wobei die Karotten im Ganzen bleiben können. Bei der rote Beete können die Stängel und auch die Blätter mit verarbeitet werden.
- Wir empfehlen zum entsaften ein Angel Juicer zu nutzen, ein Entsafter aus Edelstahl.
- Das Gerät wird nun eingeschaltet und die Möhren und rote Beete Stücken nach und nach, abwechselnd hinein gepresst, so dass diese entsaftet werden.
- Sobald alle Möhren und rote Beete Stücken gepresst und somit entsaftet wurden, ist der rote Bete- Karottensaft fertig. Bei Bedarf kann man noch etwas nachwürzen mit Salz und Pfeffer vielleicht auch noch ein Fruchtsaft oder Ingwer hinzufügen, das bleibt aber jedem selbst überlassen.
Wir wünschen nun viel Spaß beim Nachmachen und gutes Gelingen!
Nährwerte Rote Bete Saft selber machen
Anzahl Portionen: 4
Angaben ohne Gewähr.
Rote-Beete-Saft ist übrigens auch ein gutes Mittel für die Verdauung, wer Probleme hat mit der Verdauung von Fetten, da kann rote Bete verdauungsfördernd wirken. Zudem enthält sie Zink und Antioxidantien. Und des Öfteren zu Erkältungen neigt, der sollte sich gegebenenfalls auch angewöhnen rote Beete zu sich zu nehmen, in Form von Saft oder als Salat. Denn die rote Beete enthält viel Vitamin C.
Warum Rote-Bete-Saft mit Karotten so gesund ist
Rote Bete ist reich an Betanin, einem natürlichen Pflanzenfarbstoff mit antioxidativen Eigenschaften, der Zellen vor freien Radikalen schützt. Zusätzlich enthält sie viel Folsäure, Eisen und Nitrat – letzteres wird im Körper zu Stickstoffmonoxid umgewandelt und kann blutdrucksenkend wirken. In Kombination mit Karotten, die reich an Beta-Carotin (Provitamin A) sind, entsteht ein besonders nährstoffreicher Saft, der nicht nur das Immunsystem stärkt, sondern auch die Sehkraft und Hautgesundheit unterstützen kann. Durch den hohen Ballaststoffgehalt in der rohen Variante wird zudem die Verdauung angeregt. Wer regelmäßig diesen Saft trinkt, kann Müdigkeit reduzieren, Entzündungen vorbeugen und seine Leistungsfähigkeit steigern – ganz natürlich.
Haltbarkeit & Lagerung von selbst gemachtem Saft
Frisch gepresster Rote-Bete-Karottensaft sollte idealerweise direkt getrunken werden, um die meisten Vitamine zu erhalten. Wenn du den Saft auf Vorrat machen möchtest, kannst du ihn in eine saubere Glasflasche füllen und gut verschlossen im Kühlschrank lagern. So bleibt er etwa 24 bis 48 Stunden haltbar. Um Oxidation zu verlangsamen, hilft ein Spritzer Zitrone im Saft. Für längere Haltbarkeit bietet sich das Einfrieren in Eiswürfelformen oder Glasbehältern an – auf diese Weise kannst du dir portionsweise gesunden Saft auftauen.
Saft-Variationen für mehr Geschmack und Wirkung
Das Grundrezept lässt sich wunderbar erweitern: Ein Stück Ingwer verleiht dem Saft eine angenehme Schärfe und wirkt zusätzlich entzündungshemmend. Ein halber Apfel bringt mehr natürliche Süße, während ein Spritzer Zitrone Frische und Vitamin C beisteuert. Wer es exotischer mag, kann mit Kurkuma, Sellerie oder einem Schuss Orangensaft experimentieren. Diese Zusätze bringen nicht nur geschmackliche Abwechslung, sondern auch zusätzliche Gesundheitsvorteile – ideal für alle, die regelmäßig neue Impulse für ihren Vitaminbooster suchen.
Vorteile von hausgemachtem Rote-Bete-Saft.
Das Rezept für selbstgemachten Rote-Bete-Saft ist immunstärkend, energiespendend, erfrischend und gesundheitsfördernd. Das Beste an diesem gesunden Rote-Bete-Saft ist, dass er von Natur aus süß ist. Das heißt, er kommt ohne Zuckerzusatz aus. Da es sich um einen hausgemachten Saft handelt, ist er im Gegensatz zu kommerziell hergestellten Säften frei von Konservierungs- und Zusatzstoffen.
Leider sind die Unternehmen, die Lebensmittel in kommerziellen Mengen herstellen, mehr am Profit interessiert! Das ist zwar nicht unbedingt etwas Schlechtes, aber oft wird die Qualität geopfert. Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn es um Saft geht, sollten Sie ihn selbst herstellen.