Milchmädchenkuchen ohne Backen

Milchmädchenkuchen mit Butterkeksen ohne Backen

Kennen Sie schon den Milchmädchenkuchen, ein Kuchen dessen wichtigste Zutat die gezuckerte Kondensmilch ist? Wer ein auf seine schlanke Linie achtet, sollte diesen Kuchen mit Butterkeksen natürlich nur sehr vorsichtig genießen. Denn mit einer Zutatenliste, die vordergründig aus Zucker und Fett besteht, kann man ihn nicht zu den wirklich gesunden Lebensmitteln zählen.

Milchmädchenkuchen ohne Backen
Milchmädchenkuchen ohne Backen

Zutaten für den Milchmädchenkuchen ohne backen

  • 600 ml Schlagsahne, z.B. Rama Cremefine 19% zum Schlagen
  • 300 g Frischkäse
  • 250 g Milchmädchen (gezuckerte Kondensmilch)
  • 4 Tütchen Sahnesteif
  • 2 -3 Packungen Butterkekse (hier 5 Ebenen á 15 Kekse = 75 Stck)

Nährwerte Milchmädchenkuchen

Anzahl Portionen: 12


Nährwerte
Gesamt
pro
Portion

Kalorien (kcal)
6119,2
509,9

Kohlenhydrate (g)
496,8
41,4

Eiweiß (g)
86,8
7,2

Fett (g)
416,8
34,7

Zubereitung des Milchmädchenkuchens

Allerdings ist Milchmädchen Kuchen ohne Backen geschmacklich die Verführung pur und weckt an manch einem Gaumen echt Kindheitserinnerungen. ( Ich habe Ihn übrigens vorher nicht gekannt und bin erst kürzlich bei meiner Recherche auf das Rezept gestossen) Außerdem ist es ab und zu durchaus erlaubt, eine kulinarische Sünde zu begehen, sofern keine Völlerei daraus wird. Dann ist der Milchmädchenkuchen sogar gesund: Für die Seele kann es kaum etwas Besseres geben.

  1. Zuerst 600 ml Sahne mit 2 Tütchen Sahnesteif ca. 2-3 min z.B. mit der Kitchenaid + Schneebesen aufschlagen.
  2. Dann die Sahne in eine andere Schüssel umfüllen
  3. 300 g Frischkäse und 250 g  gezuckerte Kondensmilch (Milchmädchen) in die Rührschüssel geben und zu einer cremigen und homogenen Masse verrühren. Dann den weiteren Sahnesteif zugeben.
  4. Die geschlagene Sahne nun ebenfalls darunter geben.
  5. Den Boden eines Backrahmens mit Butterkeksen belegen, dann eine dünne Schicht der Creme darüber geben.
  6. Dann die nächste Schicht Creme darüberstreichen und mit der nächsten Butterkeks-Schicht bedecken. So weiter verfahren, bis alles aufgebraucht ist (bei mir 5 Ebenen). Die oberste Schicht bildet die Creme.
  7. Nach Lust und Laune dekorieren
  8. Den fertigen Milchmädchenkuchen nun für einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.
  9. Dann den Milchmädchenkuchen portionieren, servieren und genießen.

Beschreibung & Zusammenfassung zum Milchmädchenkuchen ohne Backen

Willkommen bei „Kochen kinderleicht“!
Ich bin Christina, und wir machen heute einen total leckeren Milchmädchenkuchen ohne Backen.

Vor einigen Wochen hatte ich euch schon meine Milchmädchentorte vorgestellt – die wird aus einem Biskuitboden und Milchmädchencreme hergestellt. Heute aber zeige ich euch die Version ohne Backen, die wirklich schnell geht.

Dafür braucht ihr keinen Backofen, ihr müsst keine Backkenntnisse haben – das Ergebnis ist einfach nur lecker.

Für den Milchmädchenkuchen ohne Backen schlagen wir zunächst die Milchmädchencreme. Ich brauche dafür 600 ml Sahne. Ich nehme wieder Rama Cremefine, die ist etwas fettreduziert.

Auch wenn das bei diesem Milchmädchenkuchen nur eine untergeordnete Rolle spielt. Ich erkläre nachher noch, was überhaupt „Milchmädchen“ ist – da schlackert man mit den Ohren!
Vor allem, wenn man – wie ich – normalerweise auf gesunde Zutaten und wenig Zuckerverbrauch achtet, dürfte man das eigentlich gar nicht zu sich nehmen.

Sahne schlagen

Zum Schlagen der Sahne habe ich die Schüssel der KitchenAid und auch den Schneebesen vorher in den Kühlschrank gestellt. Das Geheimnis einer schön festen Sahne ist immer, dass sowohl die Sahne als auch die Gerätschaften schön kalt sind. Umso besser gelingt das Sahneschlagen – ohne dass man hinterher Butter erhält.

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Ich gebe dann noch zwei Päckchen Sahnesteif dazu. Insgesamt brauchen wir aber vier Päckchen. Nicht, dass ihr euch jetzt wundert – der Rest kommt später dazu.

Ich klappe jetzt den Schneebesen nach unten und werde die Sahne für mehrere Minuten auf hoher Stufe steif schlagen. Ich mache das auf Sicht, bis die Sahne die richtige Konsistenz hat – damit ich keine Butter bekomme.

Für das Sahneschlagen sind mehrere Minuten vergangen, es waren ca. 3 Minuten. Ich habe jetzt eine schön steife Sahne erhalten und fülle sie in eine Schüssel um. Es muss nicht 100 % alles umgefüllt werden, weil wir die Sahne gleich wieder zur Milchmädchencreme hinzugeben.

Dann machen wir weiter mit unserer Milchmädchencreme.

Milchmädchencreme zubereiten

Jetzt kommen hinzu: 300 g Frischkäse – den gebe ich jetzt in die Rührschüssel.

In der letzten Aufnahme zur Milchmädchentorte haben mich viele gefragt: Was ist denn Milchmädchen überhaupt?
Milchmädchen ist eine stark gezuckerte Kondensmilch. In diesem Fall enthält das Milchmädchen 55 g Zucker auf 100 g – das ergibt also eine richtige Kalorienbombe. Allerdings wird das durch den Frischkäse etwas abgemildert.

Das Milchmädchen ist sehr zähflüssig – das seht ihr gleich beim Einwiegen. Ich brauche nämlich 250 g davon.

Ihr seht hier, wie schön zähflüssig sie ist.

Ich dachte eigentlich, das kennt jeder – aber scheinbar ist Milchmädchen im Osten bekannter als im Westen. Ich lebe auf Rügen und kenne Milchmädchen schon seit meiner Kindheit.
Deswegen hier die kurze Erklärung, was Milchmädchen ist. Man bekommt es normalerweise in jedem Supermarkt – da habe ich keine Bedenken.

Milchmädchenkuchen ohne Backen

Milchmädchenkuchen ohne Backen – молочная девочк торт рецепт


Sahnesteif hinzufügen

Ich gebe jetzt die anderen zwei Päckchen Sahnesteif hinzu. Nun verrühren wir das Milchmädchen mit dem Frischkäse und dem Sahnesteif, bis eine schöne cremige Masse entsteht.

Ich habe jetzt eine homogene, cremige Masse. Ich setze meinen Deckel mit der Einfüllhilfe auf – damit kann man gut dosieren, ohne die ganze KitchenAid mit Sahne zu verschmieren.

Jetzt gebe ich die Sahne aus der Schüssel wieder dazu und rühre bei Stufe 3 bis 4 – das entscheide ich individuell – weiter.

Damit ist die Milchmädchencreme auch schon fertig. Ich stelle jetzt meine KitchenAid beiseite, damit ich genug Platz habe und euch zeigen kann, wie ich den Milchmädchenkuchen schichte. Wir sehen uns gleich wieder.


Milchmädchencreme schichten

Ich habe jetzt Platz – jetzt zeige ich euch mal die Milchmädchencreme.

Sie ist schön fest durch das Sahnesteif. Dank der Konsistenz der Zutaten lässt sie sich jetzt sehr gut verarbeiten.

Ich habe hier einen verstellbaren Backrahmen. Ich weiß nicht, wer diese Backrahmen kennt – sie haben einen kleinen Nachteil: Sie verrutschen einfach, wenn ihr die Creme hineingebt. Ich müsste dann immer unheimlich aufpassen, dass mir der Backrahmen nicht verrutscht.

Deshalb habe ich solche kleinen Klammern aus dem Bürobedarf – von Maul. Die Klammern zum Fixieren des Backrahmens verlinke ich euch nachher. Ich finde sie total praktisch und zeige euch das jetzt mal.
Ohne Klammern rutscht der Backrahmen einfach, und wenn man dann die Creme hineingibt, ist das nicht so praktisch.

Natürlich geben die Klammern keinen hundertprozentigen Schutz gegen Verrutschen, aber wenn ihr an allen vier Seiten fixiert, hält er. Ihr müsst einfach ein bisschen ausprobieren, wo die beste Stelle bei eurem Backrahmen ist. Kleiner Tipp am Rande: Improvisation ist alles – ich glaube, das ist mein zweiter Vorname.


Schichten des Milchmädchenkuchens

Dann legen wir los mit dem Schichten des Milchmädchenkuchens. Ich habe hier insgesamt 15 Butterkekse im Backrahmen verteilt. Darauf geben wir jetzt erstmal eine dünne Schicht unserer Milchmädchencreme.

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Ich nehme dafür den Teigschaber – ihr könnt aber auch einen anderen Spatel verwenden. Haltet am besten die Kekse am Anfang etwas fest, gerade bei der ersten Lage verrutscht das gern.

Wenn ihr z. B. merkt, dass es mit dem Teigschaber nicht gut klappt, könnt ihr auch einen kleinen Spatel verwenden. Einfach ausprobieren, wie es für euch am besten funktioniert.

So sieht das Ganze jetzt aus. Dann verteilen wir die zweite Lage Kekse auf unserem Backrahmen. Ich nehme wieder 15 Stück – die kann man jetzt etwas andrücken, dann werden sie gleich ein bisschen fixiert.

Das war die zweite Ebene – dann geht das gleiche Spiel wieder los: Einfach Milchmädchencreme verteilen.

Das ist jetzt die nächste Ebene. Es kommt wirklich nicht darauf an, dass es ganz plan und glatt ist. Durch die Kekse könnt ihr das auch noch ein bisschen verteilen – kein Problem.

Dann folgt die dritte Schicht. Jetzt entferne ich auch die ersten Klammern vom Backrahmen, weil wir beim Verteilen der Creme an sie dran kommen.

Der Backrahmen hält jetzt aber auch so – er ist quasi mit Milchmädchen verklebt.

Dann kommen wir zur vierten Ebene unseres Milchmädchenkuchens. Je weiter man nach oben kommt, desto einfacher wird es. Je nachdem, wie viele Ebenen ihr herstellen wollt – pro Ebene braucht ihr 15 Kekse. Rechnet einfach aus, wie viele Kekse ihr braucht.
Es ist ja auch nicht bei jedem Hersteller die gleiche Menge in einer Packung.

Last but not least: Jetzt kommt die fünfte und letzte Ebene unseres Milchmädchenkuchens ohne Backen.

Von diesen Keksen sind wirklich unheimlich viele zerbrochen – ich glaube, das nächste Mal nehme ich eine andere Marke.

Mein Milchmädchenkuchen ist fertig geschichtet – ich zeige euch das hier einmal. Die letzte Ebene habe ich natürlich mit einem Teigschaber so gut es ging glattgezogen. Dann habe ich überlegt: Wie dekoriere ich denn heute meinen Milchmädchenkuchen?

Die Milchmädchentorte letztens hatte ich ja einfach mit Kekskrümeln bestreut – das sah auch hübsch aus, aber man möchte ja auch mal etwas anderes machen.


Milchmädchenkuchen dekorieren

Da ich noch etwas Milchmädchencreme übrig hatte, habe ich sie mit Lebensmittelfarbe von ProGel verrührt – in einem schönen Blau. Einfach etwas Lebensmittelfarbe zur Creme geben und mit Schneebesen oder Spatel verrühren – ganz wie ihr wollt.

Jetzt werde ich mal versuchen, ob ich eine schöne Deko hinbekomme. Ich habe ja schon mal erwähnt, ich bin nicht so die mega Dekoqueen – aber ich gebe mein Bestes. Sie war stets bemüht, quasi.

So, das soll mal reichen. Ist sie nicht hübsch? Wie gesagt – ich bin nicht die große Dekoqueen, aber schön bunt ist sie doch. Mit den Silberperlen ist es fast eine kleine Prinzessinnentorte geworden – auch ein bisschen maritim, denn ich bin ja hier an der Ostsee.


Über Nacht in den Kühlschrank

Die Torte kommt jetzt über Nacht in den Kühlschrank – dann ziehen die Kekse schön durch. Danach sind die Kekse gar nicht mehr so bröselig – das ist dann eher wie ein richtiger Kuchenboden. Dann hat das wirklich einen schönen Kuchencharakter.

Morgen, nachdem der Kuchen schön durchgezogen ist, zeige ich euch den Anschnitt.
Ich hoffe, es hat euch geholfen, dass ich euch gezeigt habe, wie man so einen Milchmädchenkuchen ohne Backen einfach hinbekommt.

Es ist kein Hexenwerk – dekorieren kann man, wie man möchte: mit Kekskrümeln, Krokant, Pralinen – was man eben im Haus hat. Kein Problem!

Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Nachmachen und beim Verzehren.
Ihr werdet sehen – das ist eine echte Kalorienbombe, aber die schmeckt hervorragend. Kann ich wirklich nur empfehlen!

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Dann bis zum nächsten mal, eure Christina.

Milchmädchenkuchen ohne Backen

Milchmädchenkuchen mit Butterkeksen ohne backen

Christina Koch AutorinChristina Koch
II➤ Schneller Milchmädchenkuchen ohne Backen nur mit Butterkeksen und gezuckerter Kondensmilch einen schmackhaften Kuchen zubereitet
4.8 aus 20 Bewertungen
Vorbereitung 20 Minuten
Zubereitung 1 Stunde 35 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 55 Minuten
Gericht Kuchen
Küche Deutsche Küche
Portionen 12 Portion/en
Kalorien 509.9 kcal

Zutaten
  

  • 600 ml Schlagsahne
  • 300 g Frischkäse
  • 250 g Milchmädchen gezuckerte Kondensmilch
  • 4 Tütchen Sahnesteif
  • 2 -3 Packungen Butterkekse

Anleitungen
 

  • Zuerst 600 ml Sahne mit 2 Tütchen Sahnesteif ca. 2-3 min z.B. mit der Kitchenaid + Schneebesen aufschlagen. Dann die Sahne in eine andere Schüssel umfüllen 300 g Frischkäse und 250 g  gezuckerte Kondensmilch (Milchmädchen) in die Rührschüssel geben und zu einer cremigen und homogenen Masse verrühren. Dann den weiteren Sahnesteif zugeben. Die geschlagene Sahne nun ebenfalls darunter geben. Den Boden eines Backrahmens mit Butterkeksen belegen, dann eine dünne Schicht der Creme darüber geben. Dann die nächste Schicht Creme darüberstreichen und mit der nächsten Butterkeks-Schicht bedecken. So weiter verfahren, bis alles aufgebraucht ist (bei mir 5 Ebenen). Die oberste Schicht bildet die Creme. Nach Lust und Laune dekorieren Den fertigen Milchmädchenkuchen nun für einige Stunden oder über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen. Dann den Milchmädchenkuchen portionieren, servieren und genießen.

Rezept Video mit Anleitung

Keyword Schlagsahne, Frischkäse, Milchmädchen, Sahnesteif, Butterkekse, Milchmädchenkuchen

🥫 Was ist „Milchmädchen“ eigentlich genau?

Milchmädchen ist der Markenname für gezuckerte Kondensmilch, die ursprünglich aus Russland stammt. Durch den hohen Zuckergehalt ist sie extrem lange haltbar und entwickelt beim Kochen oder Backen ein köstliches Karamellaroma. In der DDR war Milchmädchen sehr beliebt und ist bis heute in Ostdeutschland bekannter als im Westen. Die gezuckerte Kondensmilch enthält rund 55 g Zucker auf 100 g Produkt – damit ist sie eine echte Kalorienbombe, aber auch ein Geschmacksträger mit hohem Wiedererkennungswert. Beim Milchmädchenkuchen verleiht sie der Creme ihre typische Süße und cremige Konsistenz. Wer möchte, kann auch zu alternativen Marken oder zu selbst eingekochter Kondensmilch greifen. Geschmacklich macht das allerdings kaum einen Unterschied.

📚 Herkunft & Geschichte des Rezepts

Der Milchmädchenkuchen gehört zur Kategorie der sogenannten „No Bake Cakes“ und erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit – besonders in osteuropäischen Ländern wie Russland und Polen. Dort ist „Milchmädchen“ unter dem Namen „Sguschonka“ bekannt. In Deutschland kam das Rezept vermutlich durch Familien mit osteuropäischem Hintergrund in Umlauf. Die Kombination aus Keksen und gesüßter Kondensmilch wurde dabei oft leicht abgewandelt – zum Beispiel mit Frischkäse oder Quark. Der Vorteil: Das Rezept ist flexibel, schnell und braucht keine besonderen Küchengeräte. Es passt perfekt in den Trend zu einfachen, schnellen Süßspeisen, die auch ohne Backofen funktionieren.

🧁 Gesund ist anders – aber für die Seele erlaubt

Natürlich ist ein Milchmädchenkuchen mit gezuckerter Kondensmilch und Sahne keine gesunde Mahlzeit – das Rezept besteht überwiegend aus Zucker und Fett. Doch Genuss in Maßen ist erlaubt, besonders wenn man sich sonst bewusst ernährt. In Maßen genossen, kann ein Stück dieses Kuchens wahre Glücksgefühle auslösen. Der Duft nach Sahne, die weiche Konsistenz und der Keksboden wecken Kindheitserinnerungen und bieten einen kulinarischen Moment zum Innehalten. Wichtig ist: Nicht täglich, sondern als Ausnahme genießen – dann ist auch ein Stück Milchmädchenkuchen absolut vertretbar. Für bewusste Genießer bietet sich die Verwendung von fettreduzierten Zutaten oder zuckerarmen Alternativen an – geschmacklich ist trotzdem viel möglich.

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5 Comments

  1. Zum wiederholten Male ein wirklich schmackhaftes Mahl. Meine Familie und ich haben es gestern Mittag probiert, selbst meine Tochter hat es gegessen und war begeistert.

    1. Hmmm… ein schmackhaftes „Mahl“, das zum „Mittag“ verzehrt wird…? Nun ja, jeder, wie er mag. 🙂
      Und dass Deine Tochter es begeistert gegessen hat… welches Kind isst nicht gerne und mit Begeisterung Kuchen. 🙂

      Ich für meinen Teil plane jedenfalls, dieses Rezept nächste Woche für meinen Kaffeebesuch auszuprobieren und bin schon ganz gespannt. Es liest sich auf alle Fälle superlecker!

      LG
      bitavin

  2. Sehr, sehr schmackhafte Mahlzeit. Gestern Mittag sofort ausprobiert. Mit besten Grüßen Jacek

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